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### Der letzte Kommentar wurde Opfer eines ominösen Übertragungsfehlers. Allzu viel tut sich allerdings nicht zur Zeit. Letztes Mal stiegen 5 SECONDS OF SUMMER neu ein. In den 80ern konnte man Bands aus Ozeanien ziemlich schnell und zweifelsfrei aufgrund bestimmter charakteristischer Soundelemente erkennen, die aus unerfindlichen Gründen nur dort Verwendung fanden. Heute ist das nicht mehr so oft der Fall, aber diese Gruppe aus Sydney macht ihre Herkunft noch ziemlich deutlich. ### Die letzte Veröffentlichung von GRETA VAN FLEET liegt noch gar nicht so lange zurück, war allerdings eine Zusammenfügung einzelner EPs, damit man als Vorgruppe von GUNS N‘ ROSES dem europäischen Publikum etwas anbieten konnte. Das erste reguläre Album erscheint nun in 2 Wochen. Dem ersten Eindruck nach zu urteilen, entwickelt die Band sich sehr behutsam weiter und versucht der Nähe zu LED ZEPPELIN nun mehr neue, eigene Facette abzugewinnen. Quäkstimme bleibt allerdings Quäkstimme. ### PETER HEPPNER kommt nach langer Schaffenspause gleich mit 2 neuen Alben um die Ecke, randvoll mit philosophisch-tiefgründigen Texten, wie sie inzwischen sehr selten geworden sind. Doch auch das Tanzbein wurde im prallen Paket nicht vergessen, zudem durften sich namhafte Kollegen an seinem Material versuchen. Pech nur, wenn man den Remix vor dem Original hört, und sich die Version von APOPTYGMA BERZERK bereits im Ohr festgesetzt hat.
UNLUCKY LOSERS:
Der Vollständigkeit halber auch mit den Gescheiterten der Vorwoche.
PETER HEPPNER: Chance; CAT BALOU: Mer fiere et levve; GOLDFRAPP: Twist; PETER HEPPNER & JOACHIM WITT: Was bleibt; ROD STEWART feat. BRIDGET CADY: Didn‘t I
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